Energie für generationen

Warum Photovoltaik? – Deine Vorteile mit Solarenergie

Die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage bringt zahlreiche Vorteile – sowohl für deine Finanzen als auch für die Umwelt. Ob du die steigenden Strompreise senken möchtest, den Umweltschutz im Blick hast oder auf eine nachhaltige Energiequelle setzen möchtest: Solarstrom aus Photovoltaik ist eine zukunftsfähige Lösung, die sich für viele Haushalte und Unternehmen auszahlt.

Deine Vorteile auf einen Blick:

  • Stromkosten senken und von der Sonne profitieren.
  • Nachhaltige Energiequelle für dein Zuhause oder Unternehmen.
  • Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.
  • Attraktive Fördermöglichkeiten nutzen.
  • Langlebigkeit und geringe Wartungskosten.

1. Dauerhafte Senkung der Stromkosten
Angesichts der ständig steigenden Energiepreise suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihre Stromkosten langfristig zu reduzieren. Mit einer Photovoltaikanlage produzierst du deinen eigenen Strom und bist weniger abhängig von teuren Stromanbietern. Das bedeutet nicht nur eine Reduzierung deiner Energiekosten, sondern auch eine langfristige Planungssicherheit.

2. Beitrag zum Umweltschutz und zur Energiewende
Ein weiterer, wichtiger Grund, sich für Photovoltaik zu entscheiden, ist der Umweltschutz. Solarenergie ist eine erneuerbare Energiequelle, die ohne schädliche Emissionen oder Ressourcenverbrauch auskommt. Mit einer Photovoltaikanlage trägst du aktiv zur Energiewende bei, reduzierst deinen CO₂-Ausstoß und hilfst dabei, fossile Brennstoffe durch saubere, grüne Energie zu ersetzen.

3. Unabhängigkeit von steigenden Energiekosten
Durch den Umstieg auf Solarenergie wirst du unabhängiger von den Preisschwankungen auf dem Strommarkt. Du produzierst deinen eigenen Strom und kannst je nach Bedarf auch Speichersysteme einsetzen, um überschüssige Energie zu speichern und bei Bedarf zu nutzen. So bist du besser für die Zukunft gerüstet.

4. Förderung und steuerliche Vorteile
Die Förderungen für Photovoltaikanlagen in Österreich und speziell in Tirol bieten zusätzliche finanzielle Anreize. Der Umstieg auf Solarenergie kann dank attraktiver Förderungen und Zuschüsse zu einer noch profitableren Investition werden. Wir beraten dich gerne zu den aktuellen Fördermöglichkeiten und helfen dir, die besten finanziellen Vorteile für deine PV-Anlage zu nutzen.

5. Langlebigkeit und geringe Wartungskosten
Photovoltaikanlagen zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit und geringen Wartungskosten aus. Mit einer Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren und minimalem Wartungsaufwand bieten sie eine stabile und zuverlässige Stromversorgung für viele Jahre. Dies sorgt für langfristige Stabilität und verringert die Notwendigkeit für teure Reparaturen.

6. Langfristige Rendite durch Photovoltaik
Eine Photovoltaikanlage ist eine Investition, die sich über die Jahre hinweg auszahlt. Mit der langfristigen Renditekannst du die Anschaffungskosten deiner Anlage deutlich durch die Einsparungen bei den Stromkosten und den Verkauf von überschüssigem Strom amortisieren. Die stetige Stromproduktion der Anlage sorgt dafür, dass du auch nach der Amortisation weiterhin von den Einsparungen profitierst. Diese Rendite macht die Photovoltaik zu einer der wirtschaftlichsten Investitionen in erneuerbare Energien.

Maßgeschneiderte Photovoltaik-Lösungen für dein Zuhause oder Unternehmen

Bei Markart Installationen beraten wir dich umfassend und entwickeln eine individuelle Photovoltaik-Lösung, die perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Egal, ob du eine kleine PV-Anlage für dein Einfamilienhaus suchst oder eine größere Lösung für dein Unternehmen – wir finden die passende Lösung für dich. Unsere langjährige Erfahrung und Expertise sorgen dafür, dass du von einer zuverlässigen, effizienten und zukunftsfähigen Solaranlage profitierst.

Wir kümmern uns nicht nur um die Planung und Installation deiner Photovoltaikanlage, sondern auch um die komplette Förderberatung. So kannst du sicherstellen, dass du die besten finanziellen Vorteile aus deiner Investition ziehst.

Vor- und Nachteile von Photovoltaik

Vorteile:

  • Senkung der Stromkosten
  • Unabhängigkeit von Stromanbietern
  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz
  • Langfristige Rendite und Wirtschaftlichkeit
  • Geringe Wartungskosten und Langlebigkeit
  • kostenloses Tanken deines E-Autos

Nachteile:

  • Hohe Anfangsinvestition
  • Wetterabhängigkeit
  • Platzbedarf 
  • Ästhetische Bedenken
  • Wartungsbedarf bei extremen Witterungsbedingungen


Fazit: Lohnt sich eine Photovoltaikanlage?
Die Vorteile einer Photovoltaikanlage überwiegen für viele Haushalte und Unternehmen deutlich. Besonders die Stromkostenersparnis, die Energieunabhängigkeit und der Beitrag zum Umweltschutz machen Photovoltaik zu einer lohnenden Investition. Die langfristige Rendite durch die Einsparungen und den Stromverkauf macht diese Technologie noch attraktiver. Trotz der anfänglichen Investitionskosten und der wetterbedingten Schwankungen der Stromproduktion ist Photovoltaik eine zukunftsfähige und rentable Lösung, die sich langfristig auszahlt.

Häuftig gestellte Fragen zu Photovoltaik-Lösungen

Was ist eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) wandelt Sonnenlicht in Elektrizität um. Sie besteht aus Solarzellen, die das Licht absorbieren und es in Strom umwandeln. Der erzeugte Strom kann entweder direkt genutzt, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden.

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Solarpanels, die auf dem Dach oder an einer anderen geeigneten Fläche installiert werden. Diese Panels enthalten Solarzellen, die durch den sogenannten Photovoltaischen Effekt Sonnenlicht in Elektrizität umwandeln. Der erzeugte Strom wird entweder direkt im Haushalt genutzt oder kann in einem Speichersystem für den späteren Gebrauch gespeichert werden. Überschüssiger Strom kann ins Stromnetz eingespeist und vergütet werden.

Wie viel Strom kann eine Photovoltaikanlage erzeugen?

Die Stromproduktion einer Photovoltaikanlage hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Anlagengröße, der Winkel und die Ausrichtung der Solarpanels, sowie die geografische Lage und die Witterungsbedingungen. Eine typische PV-Anlage für ein Einfamilienhaus kann zwischen 3 kWp und 12 kWp erzeugen und etwa 2.500 bis 7.000 kWh pro Jahr produzieren. Damit lässt sich ein erheblicher Teil des eigenen Strombedarfs decken.

Wie lange dauert es, bis sich die Photovoltaikanlage amortisiert hat?

Die Amortisation einer Photovoltaikanlage erfolgt in der Regel innerhalb von 8 bis 12 Jahren, je nach Kosten der Anlage, Stromverbrauch und den Einsparungen bei den Stromkosten. Nach der Amortisation profitierst du viele Jahre von kostenfreiem Strom. Zudem kannst du von möglichen Einspeisevergütungen für überschüssigen Strom profitieren.

Wie hoch sind die Förderungen für Photovoltaik-Anlagen?

Momentan werden die Förderungen für Photovoltaik-Anlagen von Seiten der Politik überarbeitet! Sobald es dazu Neuigkeiten gibt, werden wir diese hier gleich aktualisieren!

Genaue Informationen liefern wir dir auch im Zuge des Beartungsgespräches.

Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?

Die Lebensdauer einer Photovoltaikanlage beträgt in der Regel 20 bis 30 Jahre. Die Solarpanels verlieren im Laufe der Zeit zwar etwas an Effizienz, aber die Reduzierung der Leistung ist gering und betrifft nur einen kleinen Prozentsatz der ursprünglichen Leistung. Viele Hersteller bieten Garantie auf die Leistung der PV-Module für mindestens 25 Jahre.

Muss ich meine Photovoltaikanlage regelmäßig warten?

Photovoltaikanlagen benötigen nur minimalen Wartungsaufwand. In der Regel reicht es aus, die Panels gelegentlich von Schmutz oder Schnee zu befreien, damit sie ihre volle Leistung erbringen können. Wenn du ein Speichersystem verwendest, solltest du die Batterien regelmäßig überprüfen. Unsere Wartungsservices stellen sicher, dass deine PV-Anlage auch langfristig effizient arbeitet.

Brauche ich einen Akku und wie lange hält dieser?

Auch diese Frage kann nicht kollektiv beantwortet werden, da jeder Haushalt verschieden ist und es hier in erster Linie darauf ankommt, wann der Strom im Haushalt benötigt wird und wie hoch die Einspeisetarife sind.

Ein berufstätiges Paar, das erst Abends nach Hause kommt, produziert tagsüber sehr viel Strom, der mit den Geräten die sich im Dauerbetrieb befinden (Kühlschrank, Standby diverser internetgebundener Geräte, usw) nicht verbraucht werden kann. Nachts -wenn die Sonne nicht scheint - kocht dieses Paar, lädt das Elektroauto auf, wascht Wäsche, schaut fern usw. In diesem Fall ist es sicher sinnvoll, einen Batteriespeicher zu besitzen, sobald die Kosten für den Strom beim Netzbetreiber höher sind als die Einspeisevergütung. Bei einer Familie, die den großteil des Tages zuhause ist, kann das anders aussehen.

Auch hier verschaffen wir uns gemeinsam mit dir einen Überblick über die Situation und finden die optimale Lösung für deine persönliche Energiewende.

Werden PV-Platten in Zukunft noch viel besser oder günstiger?

Die Qualität und das Preis-Leistungsverhältnis von PV-Modulen hat sich in den letzten 5 Jahren bereits sehr weit entwickelt. Ein PV-Modul kann heute ein vielfaches von vor 5 Jahren leisten. Die Technologie wird sich sicherlich stetig weiterentwicklen, jedoch langsam und konstant. So bekommst du vielleicht in 5 Jahren ein paar kWh mehr aus deinen Modulen, hast jedoch 5 Jahre lang teuren Strom beim Netzanbieter bezogen - also unterm Strich draufgezahlt.

Ist die Herstellung von Solarzellen umweltschädlich?

Eine Stromerzeugungstechnik komplett ohne Umweltwirkung gibt es nicht. Photovoltaik verursacht aber während ihrer Nutzungsphase keine Emissionen und hat deshalb im Vergleich zu anderen Energieformen eine weitaus bessere Umweltbilanz. Bei der Produktion und der Entsorgung werden aber natürlich Ressourcen gebraucht und Abfall erzeugt.

Solarzellen bestehen hauptsächlich aus Silizium und Aluminium, also keine Rohstoffe die weltweit knapp oder schwer zu beschaffen sind. Bei der Herstellung eines PV-Moduls wird ungefähr so viel Energie verbraucht, wie dieses Modul in 1-2 Jahren hierzulande produzieren kann. Vergleichsweise gering, wenn man bedenkt wieviel Energie beim Abbau von Kohle oder Öl verbraucht wird.

Allerdings muss man sich auch immer fragen, wieviel Müll durch diese PV-Module in Zukunft entstehen wird. Hier ist die gute Nachricht, dass wir die die Technologie besitzen, alle verbauten Rohstoffe zu 100% zu recyceln und wiederzuverwerten. Die schlechte Nachricht: diese Technologien werden noch nicht industriell eingesetzt. Dies wäre der letzte Schritt, um den Kreislauf sinnvoll zu schließen und Rohstoffe immer und immer wieder in Umlauf zu bringen.

Mythen und Falschinformationen

#1 Mythos: Solarpanele produzieren nur an sonnigen Tagen Strom
Das stimmt so nicht. Moderne Solarzellen sind in der Lage, ein breites Spektrum des Sonnenlichts zur Energieerzeugung zu nutzen - unabhängig davon, ob das Modul im Schatten oder in der Sonne liegt. Richtig ist natürlich, dass es ohne direkte Sonne weniger Strom erzeugen kann. Im Sommer bei bewölktem Himmel erzeugt das Modul z.B. ca 30% der Energie wie bei strahlendem Sonnenschein. 

#2 Mythos: Regen, Schnee und Hagel sind gefährlich für Photovoltaikanlagen
Gerade hierzulande werden oft bedenken bezüglich äußerer Umwelteinflüsse auf PV-Panele geäußert. Jedoch braucht man sich um die Haltbarkeit der Panele im Normalfall keine Gedanken zu machen. Solarpanele sind für dein Außeneinsatz konzipiert und halten auch rauen Witterungsbedingungen gut aus. Lediglich schwere Stürme und Blitzeinschläge können Schäden verursachen - aus diesem Grund ist aber jde PV-Anlage an einen Blitzableiter oder Überspannungsschutz angeschlossen.

#3 Mythos: Photovoltaik-Anlagen sind umweltschädlich
Nein, absolut nicht. Das Gerücht, dass eine PV-Anlage mehr Energie bei der Herstellung verbraucht als sie jemals erzeugen kann ist absoluter Blödsinn. Studien belegen, dass Solaranlagen bereits nach 1-2 Jahren mehr Energie erzeugt haben, als in der Herstellung benötigt wurde. Außerdem sind alle verwendeten Stoffe zu 100% recycelbar.

#4 Mythos: Solaranlagen erhöhen die Brandgefahr
Auch dieses Gerücht ist falsch. Eine fachgerecht installierte und hochwertige PV-Anlage erhöht das Brandrisiko nicht. Natürlich stellt genaugenommen jede elektrische Anlage ein Risiko dar. Dem lässt sich aber durch regelmäßige Wartung der Anlage vorbeugen. Alles in allem gibt es keine Studien oder Beobachtungen, die hier ein erhöhtes Risiko zeigen.

#5 Mythos: eine PV-Anlage rentiert sich nur mit teurem Batteriespeicher
Auch das ist so nicht wahr. Eine Photovoltaikanlage lohnt sich auch ohne Speicher. Ob sich zusätzlich ein Akku rentiert, hängt vom individuellen Verbrauch des Haushalts ab – wer also hauptsächlich tagsüber Strom verbraucht, wenn die eigene Anlage Energie produziert, sollte die Anschaffungskosten für einen Batteriespeicher mit den Einsparungen, die durch das Speichern von Energie für den späteren Eigenverbrauch entstehen, vergleichen.

Wie funktioniert Sonnenenergie bei Photovoltaik?


Solarzellen bestehen aus Halbleitermaterialien, die das auftreffende Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln. Dabei entsteht Gleichstrom, der anschließend im Wechselrichter zu Wechselstrom  transformiert wird, um ihn im Haushalt nutzen oder in das öffentliche Stromnetz einspeisen zu können. 

Wie entsteht eigentlich Sonnenenergie?


Die Sonne besteht zu 70% aus Wasserstoff, zu 28 % aus Helium und zu 2 % aus verschiedenen Metallen. 

Im Inneren der Sonne finden Kernfusionsprozesse statt, bei denen sich aus Wasserstoff Helium bildet. Diese Kernfusion sorgt dafür, dass die Sonnenstrahlung in elektromagnetischen Wellen die Erde trifft.  

Die Energie der Sonnenstrahlung ist fast immer konstant und die Sonne die größte, verfügbare Energiequelle für die Menschheit.

Umweltschutz

Selbst aktiv werden und die Umwelt schützen ist für viele ein großer Grund, sich für Photovoltaik zu entscheiden. Im Gegensatz zu konventionellen  Kraftwerken stoßen sie kein klimawirksames CO2 aus und arbeiten somit zu 100% klimaneutral

Bei der Klimakonferenz von Paris 2015 haben sich alle Länder der Erde einvernehmlich auf eine Begrenzung der Erderwärmung auf unter 2° C, möglichst unter 1,5 Grad Celsius, geeinigt. Bereits heute jedoch ist es weltweit durchschnittlich 1,1° C wärmer als zu Vorindustriezeiten. 

Durch die Entscheidung für eine Photovoltaikanlage aktiv das Klima schützen und helfen, mit der Reduktion des persönlichen CO2 Ausstoßes, die Klimaschutzziele zu erreichen und die Erderwärmung zu begrenzen.

Lokales Handwerk unterstützen

Die Installation und Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage wird selbstverständlich von unserem Team persönlich übernommen.

Als Familienunternehmen sind wir auch in den Folgejahren für unsere Kundinnen und Kunden der persönlicher Ansprechpartner rund um jede, von uns installierte Anlage.

Den Immobilien-Wert steigerntern

Ist eine Immobilie mit Photovoltaik ausgestattet, sind potenzielle Käufer auch bereit mehr dafür zu bezahlen. Dies geht bereits aus einer amerikanischen Studie aus dem Jahr 2014 hervor. Dort fand man heraus, dass eine Anlage von 3,5 kWp den Kaufpreis bereits um umgerechnet 15.000€ erhöht. Dies bedeutet eine Wertsteigerung um mehr als den Anlagenpreis.

Auch hierzulande sind laut Immobilienverbänden, je nach Anlage und Höhe der Einspeisevergütung, Wertsteigerungen von ca. 5% möglich.